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Unser Vorstandsteam ist wieder komplett!


Wir haben wieder einen Abteilungsleiter! Der Posten war zwei Jahre lang vakant. Michael Benner, bisheriger 2. Vorsitzender, hat sich auf der Abteilungsversammlung der Basketballer bereiterklärt, die Abteilung zu leiten – und wurde einstimmig gewählt.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe, die ich bislang kommissarisch übernommen hatte. Wir haben ein tolles Team, mit dem wir jetzt die neue Saison und die Zukunft unseres Vereins planen. Wir wollen den Aufbruch, den wir vor wenigen Jahren eingeleitet haben, fortführen. Die letzte Saison war die erfolgreichste der Vereinsgeschichte (Details dazu hier). Das soll keine Eintagsfliege gewesen sein, sondern wollen wir nachhaltig ausbauen.“

Die anwesenden Mitglieder haben den alten Vorstand entlastet und den neuen einstimmig gewählt.



Der Kern des bisherigen Vorstandsteams ist geblieben – die Posten verteilen sich jetzt so:

  • Michael Benner, Abteilungsleiter (vorher: 2. Vorsitzender)

  • Marcus Nixdorf, 2. Vorsitzender (vorher: Kommunikation)

  • Martin von Pochhammer, Kassenwart (geblieben)

  • Jana Mayer, Jugendwartin (geblieben)

  • Susan Fende, Schriftführerin (geblieben)

  • Tim Breutner, Leitung Spielbetrieb (wiedergewählt)

  • Hugo Kirchhoff, Schiedsrichterwart (wiedergewählt)

  • Lilian Herzog, Zeugwart (neu)

  • Markus Bauer, Kommunikation (neu)


Mit 350 Mitgliedern bewegt sich die Abteilung auf einem stabil hohen Niveau. „Das ist für uns als Abteilung natürlich auch eine Herausforderung, für so viele Spielerinnen und Spieler Trainingszeiten zu ermöglichen und in den Spielbetrieb zu integrieren“, sagte Spielbetriebsleiter Tim Breutner. „Aber wir bewältigen das so gut, dass es keine Wartelisten oder Absagen gibt, sondern im Gegenteil: Wir bauen die Zahl der Mannschaften im Trainings- und/oder Spielbetrieb stetig aus. Unser Ziel ist es, dass jeder, der in Oberursel Basketball spielen will, auch Basketball spielen kann.“


Insbesondere im Kinder- und Jugendbereich ist der Andrang nach wie vor groß. „Basketball ist bei den jungen Leuten so beliebt wie nie zuvor in Oberursel“, sagte Jugendwartin Jana Mayer. „Wir bieten jetzt sogar eine U6 an. Dass wir so früh anfangen, die Kinder spielerisch an den Sport gewöhnen, zahlt sich aus. Unsere Mannschaften unterhalb des Seniorenbereichs haben noch nie so viele Meisterschaften, Turniererfolge und Siege gegen die großen Teams der Region geholt wie in der vergangenen Saison. Beweis für unsere gute Arbeit ist, dass die großen Clubs bei uns – leider – auch schon Spieler abgeworben haben.“


Anpassungen wurden bei den Mitgliedsbeiträgen diskutiert. Da inzwischen alle U11-Mannschaften am Spielbetrieb, an Turnieren und Testspielen teilnehmen – was eine grandiose Entwicklung ist –, steigen auch die Kosten dieser Mannschaften, zum Beispiel für Schiedsrichter und Gebühren für den Spielbetrieb. Das war bislang aber nicht in der Berechnung der Mitgliedsbeiträge berücksichtigt. Um kostendeckend zu sein, soll daher zum 1.1.2026 die reduzierte Beitragsstaffel für alle U11er entfallen.


Die monatlichen Beiträge der Abteilung Basketball bestehen dann nur noch aus zwei „Preisgruppen“: Senioren mit 21 Euro und U23 (und drunter) mit 18 Euro. Den entsprechenden Vorschlag hat die Mitgliederversammlung einstimmig angenommen. Er wird zeitnah dem Vorstand der TSGO zur Entscheidung vorgelegt.


„Unsere Basketball-Abteilung steht in Summe bislang finanziell stabil da und schreibt schwarze Zahlen“, erklärte Kassenwart Martin von Pochhammer. „Allerdings sind gerade auch im letzten Jahr die Kosten und Preise gestiegen. Darauf und auf die avisierten Kostensteigerungen für die kommende Saison müssen wir reagieren, wenn wir weiter das Trainingsniveau halten, erfolgreich spielen und möglichst viele Mannschaften melden wollen. Wir halten diese punktuelle Anpassung für moderat und angemessen. Sie wird der Abteilung etwas Luft verschaffen und zur Qualitätssicherung in allen Bereichen beitragen.“


Zum Schluss bleibt der Dank des Vorstands: Ohne die vielen Ehrenamtlichen und die engagierten Eltern wäre das alles nicht möglich. Tausend Dank! Wir brauchen euch auch in die nächsten Jahren!

 
 
 

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