Basketballabteilung gratuliert Hauptverein zu 5.000 Mitgliedern: Jetzt die Voraussetzungen schaffen für Wachstum der Zukunft!

Die TSGO hat es geschafft: Unser Hauptverein hat die magische Marke von 5000 Mitgliedern geknackt. „Das ist ein Riesenerfolg und zeigt, wie stark unser Verein ist“, sagt Abteilungsleiter Michael Benner. „Ich gratuliere dem Mutterschiff von ganzem Herzen im Namen des Basketballvorstands und der gesamten Abteilung.“

Ida Helinski, Michael Benner (Abteilungsleiter Basketball), Holger Wortmann (ehemaliger TSGO-Präsident), Kerstin Korn (neue Präsidentin), Tim Breutner, Julia Wehner und Raphael Boente

Die TSGO ist der größte Verein in Oberursel und der zweitgrößte im Hochtaunuskreis. Bereits vor der Corona-Pandemie hat der Verein mehrmals an der 5000er Marke gekratzt – und jetzt endlich erreicht. Zum Mitgliederaufwuchs hat die Basketballabteilung maßgeblich beigetragen.

„Es ist noch nicht lange her, da haben wir uns die Frage gestellt, ob wir die Basketballabteilung schließen müssen“, erinnert sich Benner. „Wegen Corona und der Hallenschließungen sind viele Basketballer ausgetreten. Heute, fünf Jahre und eine Neuaufstellung der Abteilung später, verzeichnen wir einen Mitgliederrekord beim Basketball. Wir sind auch sportlich so erfolgreich wie nie. Das alles wäre nicht möglich ohne die Unterstützung, die wir vom Hauptverein bekommen. Die Zusammenarbeit läuft reibungslos, vertrauensvoll und konstruktiv. Wir ziehen einem Strang und wollen allen, die Sport treiben wollen, die Möglichkeit dazu geben.“

Die Basketballabteilung gehört seit dem Jahr 2010 zur TSGO, die bereits 1861 gegründet wurde. Damals fusionierte die TSGO mit der Gymnasium Europa Oberursel. Es war die einzige Verschmelzung mit einem anderen Sportverein. Den sonstigen Mitgliederanstieg hat die TSGO organisch, also aus sich selbst heraus geschafft.

„Für uns ist die 5000er Marke nicht das Ende der Fahnenstange“, sagt Benner. „Gemeinsam mit dem Hauptverein wollen wir noch mehr Menschen zum Sport bewegen. Voraussetzung für das Wachstum der Zukunft sind mehr Hallenzeiten. Deshalb unterstützen wir die Forderung der TSGO nach einer vereinseigenen Halle. Davon würden wir als Basketballer natürlich auch profitieren, weil wir ständig auf der Suche nach zusätzlichen Hallenzeiten sind.“